Ausbaustatus:
Hauptort, Teilorte Bußmannshausen, Hörenhausen, Orsenhausen, Schönebürg, Weihungszell

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Der Breitbandausbau in Schwendi hat in den letzten Jahren schon etliche Millionen Euro gekostet. Wie in vielen anderen Gemeinden, die bis vor Kurzem als „weiße Flecken“ ohne ausreichende Internetversorgung galten, kann auch der Breitbandausbau in Schwendi nicht auf einmal realisiert werden. Mehrere Planungs- und Ausbauschritte sind notwendig, um zuerst die passive Infrastruktur – das sogenannte Backbone-Netz – aufzubauen und dann sukzessive die aktive Technik in Betrieb zu nehmen, die jedes Wohn- und Firmengebäude mit dem zukunftsfähigen Glasfasernetz verbindet.
Aktuell werden für den Breitbandausbau in Schwendi Erschließungsarbeiten im Hauptort sowie in den Teilorten Hörenhausen, Bußmannshausen, Orsenhausen, Weihungszell und Schönebürg durchgeführt. Zwar gibt es in der gesamten Gemeinde bereits ein flächendeckendes FTTC-Glasfasernetz, doch die FTTC-Anschlusstechnik („Fiber-to-the-curb“), bei der die Glasfaserleitung (Fiber) im nächsten Verteilerkasten (Curb) endet und für die letzte Strecke der Datenübertragung herkömmliche Kupferkabel genutzt werden, ermöglicht lediglich Internetgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s.
Daher sollen nun weitere Anschlussnehmer – unter anderem Gewerbebetriebe und Schulen – per FTTB-Anschlusstechnik mit dem gigabitfähigen Glasfasernetz verbunden werden. Die Ausbauarbeiten an den Schulen, die aufgrund der Digitalisierungsoffensive im Bereich der Bildung künftig höhere Anforderungen an die Digitalisierung erfüllen müssen – wurden aufgrund der Dringlichkeit vorgezogen und laufen bereits seit April 2022. Ebenfalls begonnen haben die Ausbauarbeiten in Huggenlaubach und dem Baugebiet „Hochdorfer Krautgartenäcker“.
Hauptort, Teilorte Bußmannshausen, Hörenhausen, Orsenhausen, Schönebürg, Weihungszell